Termine

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May 12

Zeitraum für Nachtermine der schriftlichen Abiturprüfungen

Jun 04

Regionale Jugendkonferenz Kl. 7/8

Festhalle Bad Urach

Jun 05

Gesundheitswoche Teil 1 Kl. 8

Jun 05

Fachprakt. Sportabitur (Individualsportarten; Laichingen)

Jun 05

Aufführung der Musical-AG

Mensa

Jun 07

Pfingstferien

Jun 23

Gesundheitswoche Teil 2 Kl. 8

Jun 23

Tage der Orientierung Kl. 10

Jun 23

Schullandheim Kl. 7a

Jun 25

Schullandheim, 7c

Jun 25

Parisfahrt, Kl. 9

Jun 26

Insektenexkursion Kl. 6ac

Jun 26

Finanzforum, Kl. 12

Jun 27

Insektenexkursion Kl. 6bd

Jun 27

Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftl. Abiturprüfung

Jul 02

Schullandheim, Kl. 5c

Jul 03

Mündliche Abiturprüfung am GEG

Jul 07

Mündliche Abiturprüfung am GEG

Jul 09

Sommerkonzert des GEG

Mensa

Jul 10

Bewerbertraining Kl. 11

Neuigkeiten

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Musical am GEG

Die Musical-AG am Graf-Eberhard Gymnasium Bad Urach freut sich, alle Musikbegeisterten am Donnerstag, den 5. Juni 2025 zur Aufführung ihrer diesjährigen Produktion einladen zu dürfen. Die engagierten Jungmusiker werden unter Leitung von Daniela Cremer und Dorothea Hirschfeld das Musical "Das Apfel-Kom(l)pott" von Andreas Schmittberger darbieten.

Beginn 19:00 Uhr

Der Eintritt ist frei

Über zahlreiche Gäste würden wir uns sehr freuen!

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Die Philosophie-AG tritt auf

Seit einiger Zeit hat sich am GEG eine Philosophie-AG etabliert, die sich jeden Donnerstag in der Mittagspause trifft. In dieser aus Schülern hervorgegangenen Gruppe, die unserer Kollegin Joana Günther überaus kompetent betreut, wird gemeinschaftlich über die Ideen großer Denker der Weltgeschichte gesprochen und leidenschaftlich diskutiert. In diesem Schuljahr wurden bereits die Themen „Leben wir in der Matrix“, „Was können wir wirklich wissen?“ und „Was ist Wirklichkeit und was Schein“ thematisiert.

Im Zuge der intensiven Gespräche berührte  die Gruppe auch das Thema „Bildung“ und beschäftigte sich mit Platon, Rousseau und Kant. Speziell mit Blick auf diesen Bereich wollten die Mitglieder auch zum konkreten Handeln kommen und die eigenen Ergebnisse teilen. So organisierte man kurzerhand ein Philosophie-Café. Man bot Crêpes an und lud die Schulgemeinschaft ein, eigene Ideen und Vorschläge für die Frage, was das GEG zu einer Traumschule machen würde, zu äußern und auf ein Plakat zu notieren. Die Einnahmen dieser Aktion wurden an die Organisation „Talita Kumi“ gespendet, die sich für benachteiligte Mädchen und Frauen in Ecuador einsetzt.

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Fremdsprachenabend am GEG

Rappelvoll war die Mensa beim diesjährigen Fremdsprachenabend der sechsten Klassen. Und das zahlreich erschienene Publikum bekam einen vielfältigen Einblick in das, was im Englisch-, Französisch- und Lateinunterricht alles erarbeitet wird: Es wurde gerappt und gesungen, Szenen aus Schule und Familienleben wurden präsentiert, ein englisches Gedicht mit Gesten vorgetragen und Grammatikthemen an praktischen Beispielen veranschaulicht. Die Zuschauerinnen und Zuschauer waren live bei einer Modenschau dabei und durften einen Piratenüberfall auf ein römisches Schiff miterleben. Und sie mussten auch selbst aktiv werden: Während sie beim Hörverstehen französischer Spielszenen hervorragend abschnitten, konnten sie bei den englischen Zungenbrechern nicht ganz mit den Schülerinnen und Schülern mithalten, die mindestens das doppelte Tempo schafften.

Ein professionelles Team der Technik-AG sorgte dafür, dass alles gut zu hören und zu sehen war.

In der Pause konnten sich alle an köstlichen Speisen vom Buffet stärken, die die Familien mitgebracht hatten. Probieren konnte man auch die römische Spezialität Moretum (nach Originalrezept, in dem mit Knoblauch nicht gespart wurde). Auch das trug zu der tollen Stimmung bei, die sich schließlich beim tosenden Applaus für alle Mitwirkenden zeigte.

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Ein spannender Besuch am GEG

Einen ganz besonderen Nachmittag erlebten die Französischkurse der 11. und 12. Klasse: Pfarrer Christian Moussavou, der aus Kongo-Brazzaville stammt, kam ans Graf-Eberhard-Gymnasium und hielt einen Vortrag zum Thema „Das Erbe des Kolonialismus am Beispiel des Kongos“. Dass er dies auf Französisch tat, ist schon ein wichtiger Teil dieses Erbes, denn der Kongo (genauer gesagt, beide Staaten: Kongo-Brazzaville und Kongo-Kinshasa) waren französische bzw. belgische Kolonie, und seitdem ist Französisch dort Unterrichts- und Amtssprache.
Sehr lebendig und anschaulich berichtete Pfarrer Moussavou über die Geschichte der beiden Länder, über das Leiden der Bevölkerung unter unmenschlichen Methoden der Kolonialherren, z.B. im Schulunterricht, aber auch über positive Auswirkungen wie Fortschritte im Gesundheitssystem.
Spätestens als der Vortragende in einer spontanen Gesangseinlage den „Indépendance Cha Cha“, mit dem die kongolesische Bevölkerung ihre Freude über die Unabhängigkeit im Jahr 1960 ausdrückte, zum Besten gab, war das Eis gebrochen, und die Schülerinnen und Schüler trauten sich, Fragen zu stellen und mit unserem Gast ins Gespräch zu kommen. So erfuhren sie auch einiges Interessante über den Alltag im Kongo.
Das Thema Kolonialismus wurde durch diesen Nachmittag mit Leben gefüllt. Wir danken Herrn Pfarrer Moussavou für sein Kommen und seinen begeisternden Vortrag.

Antonia Neu

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Wir haben eine eigene Apfelsorte!

Der Schulhof des Graf-Eberhard Gymnasiums Bad Urach wurde in den letzten Jahrzehnten durch die Bemühungen der Gartenbau-AG und den Einsatz diverser Lehrkräfte und Schülergruppen zwar Stück für Stück begrünt, doch erwartet man dort dennoch nicht gerade die Entdeckung neuer Arten. Umso erstaunter war Chemie- und Physiklehrer Frank Schwaigerer, als er vor einigen Jahren in einem Innenhof einen unscheinbaren Spross entdeckte und als jungen Apfelbaum bestimmte.

 

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Preisregen am GEG

Vergangenen Dienstag versammelte unser Schulleiterin Susanne Müller die Schulgemeinschaft im Lichthof, um eine ganze Reihe von Schülerinnen und Schülern zu ehren, die in den letzten Wochen und Monaten große Erfolge bei verschiedenen Wettbewerben erzielt haben.

Am GEG legen wir großen Wert darauf, Schüler für die Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben zu motivieren und ihnen die nötige Begleitung angedeihen zu lassen. Entsprechend erfreulich war es zu sehen, dass sich die Leistungen von Sportlern, Musikern und Naturwissenschaftlern ausgezahlt haben und in diesem Frühjahr eine ganze Reihe von Schülern für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet wurden.

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Neues aus der Insekten-AG

Der Frühling zieht langsam aber sicher ins Ermstal ein und so regen, häufig übersehen von uns Menschen, auch die Insekten so langsam ihre sechs Beine wieder und versuchen etwas von der Wärme der ersten Sonnenstrahlen zu erhaschen. Natürlich machten sich die Mitglieder der Insekten-AG am GEG sogleich auf, um nach ihrem "Insekten-Hotel" zu sehen. Viele von Ihnen kennen diese Holzkästen, die man inzwischen in jedem Supermarkt kaufen kann, die allerdings, wie wir vor einiger Zeit vom Wildbienen-Experten Albrecht Gorthner erfahren mussten/durften, sehr häufig schlecht konstruiert sind und nicht selten wahre Todesfallen für bedrohte Wildbienen darstellen.

Nach seinen Plänen haben wir  ein neues Bienen-Hotel gebaut und es steht außer Frage, dass Gorthners Tipps sich im Alltag voll bewähren. Mindestens drei Wildbienenarten haben sich bereits im letzten Schuljahr dort "eingenistet" und auch die Quantität der Belegung spricht für sich: Im letzten Herbst waren alle angebotenen Nisthöhlen vollständig belegt. Umso schöner war es nun  zu beobachten, dass die ersten Mauerbienen geschlüpft sind und eifrig am Heim der nächsten Generation arbeiten.

 

Den Winter muss man als Insekten-AG schlichtweg überbrücken, denn wie bereits angedeutet, ruht das sechsbeinige Leben in der kalten Jahreszeit. Neben Theoriestunden zur Biologie und Ökologie der reichen Insektenwelt, wollten wir unseren engagierten Teilnehmern aber doch auch einige praktische Einblicke gewähren. Aus diesem Grund schafften wir kurz vor Weihnachten zwei Exemplare der Indischen Riesengottesanbeterin (Hierodula membranacea) an, die wir seitdem möglichst artgerecht in Terrarien halten. Wir freuen uns sehr, dass Eberhard und Barbara (die endgültige Geschlechtsbestimmung kann allerdings erst nach der finalen Häutung erfolgen;-) den Winter gut überstanden haben, die Fliegen und Zitterspinnen aus dem Schulhaus mit großem Appetit annehmen und prächtig gedeihen.

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Es war einmal...

Erzähler: Es war einmal eine Zeit, in der tapfere Prinzen aufbrachen, um arme schwache Prinzessinnen zu retten…

Prinzessin: So ein Quatsch! […]

Erzähler: Na gut. Es war einmal eine Zeit, in der tapfere Prinzessinnen auf Abenteuer auszogen, denn mutige Prinzen waren weit und breit nicht zu entdecken.

Dieser kleine Dialog im Programmheft bringt auf den Punkt, was die „Kleine Bühne“ am Graf-Eberhard Gymnasium unter ihrem Leiter Christoph Nörr in ihrer diesjährigen Produktion „In einem tiefen dunklen Wald“ thematisch aufgreift. Auf Grundlage des gleichnamigen Jugendromans von Paul Maar hat die rege Truppe ein Stück inszeniert, das mit vielen althergebrachten Märchen- und Rollenklischees bricht und dem zahlreich erschienenen Premierenpublikum völlig neue Perspektiven eröffnet.

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Junge Forscher räumen ab

Schon seit vielen Jahren engagiert sich unser Graf-Eberhard Gymnasium Bad Urach im Bereich der Mint-Bildung (Mathematik/Informatik/Naturwissenschaften/Technik). Einige unserer Kolleginnen und Kollegen gehören oder gehörten zu den tragenden Säulen des SFZ Eningen (Schülerforschungszentrum), wo interessierte Schülerinnen und Schüler ihre Interessen vertiefen und konkrete Anwendungsideen praktisch umsetzen können. Aber auch innerhalb der Schule gibt es immer wieder Anreize, die eigenen Begabungen über den Unterricht hinaus zu erproben. Entsprechend stolz zeigte sich unsere Schulleiterin Susanne Müller, dass insgesamt fünf Schüler des GEG in zwei Projektgruppen am diesjährigen Wettbewerb „Jugend forscht“ teilgenommen und mit großartigen Projekten den jeweiligen Regionalsieg errungen haben.

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Reingeschnuppert und angemeldet: Hundertundein Neu-GEGler

Am Dienstag den 18. Februar war es wieder einmal soweit: Das GEG öffnete seinen Pforten für die bisherigen Viertklässler und ihre Eltern. Viele Interessierte und Neugierige erkundeten im Laufe des Nachmittages unser Gymnasium und verschafften sich einen Eindruck von der möglicherweise „neuen Schule“.