„Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als Geographie.“

(Immanuel Kant)

 

 

Bedeutung des Faches

Geographische Fragestellungen begegnen uns an jedem Tag in den unterschiedlichsten Alltagssituationen. Die Beschäftigung mit geographischen Themen ermöglicht uns, die Entstehung der Erde, Veränderungen auf der Erdoberfläche und klimatische Prozesse besser verstehen zu können.
In der Geographie werden unter anderem wirtschaftliche Problem- und Fragestellungen betrachtet. Die Beschäftigung mit Geographie fördert das Verständnis für andere Kulturen, so dass wir friedlich zusammenleben können.
Bei der Verknüpfung von Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und dessen Anwendung anhand konkreter Fragestellungen erfahren wir, wie wir unseren Planeten schützen und nachhaltig leben können.

Wie läuft Geographieunterricht am GEG?

Geographie wird in der Klassenstufe 5 zweistündig und in den Klassenstufen 6 bis 10 einstündig (2 Std. in einem Halbjahr) unterrichtet. In der Kursstufe können die Schüler zwischen einem vierstündigen Neigungskurs und einem zweistündigen Pflichtkurs für zwei Halbjahre wählen.

Geographie und ihre Teildisziplinen

Im Geographieunterricht werden meist Frage- und Problemstellungen behandelt, deren Themen aus den Bereichen Erdoberfläche, Wetter und Klima, Gesellschaft und Wirtschaft kommen. Bei der Untersuchung dieser Inhalte stehen die Mensch-Umwelt-Beziehungen und deren Auswirkungen im Raum im Mittelpunkt. 

Beispiele für Exkursionen

  • Nahraum: Wasserfall, Vulkanismus, Stadt, Weinanbau im Ermstal
  • Urweltmuseum Holzmaden, Steinbruch
  • Bodenlehrpfad in Beuren
  • Besichtigung landwirtschaftlicher Betriebe
  • Oberstufe: Schule trifft Wirtschaft (Betriebsbesichtigung)
  • Neigungsfach-Exkursionen: Oberschwaben – eine eiszeitlich geprägte Landschaft

Link zum Bildungsplan

 

Ansprechpartner: Eva Rist (Rt@geg-bu.de), Julian Aißlinger (ai@geg-bu.de)