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Eine Autorin vom GEG

Bereits in der Grundschule hat Alessa Wirth regelmäßig geschrieben, doch am GEG ist sie einen Schritt weiter gegangen und hat ihre Texte erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Nachdem sie den schulinternen Schreibwettbewerb im Jubiläumsjahr gewonnen hat, intensivierte die junge Autorin ihre Bemühungen, wobei sie von unserer Kollegin Ramona Stauffenberg begleitet und gefördert wurde. In der Folge nahm Alessa an weiteren Wettbewerben teil. Diese Formate haben der Neuntklässlerin geholfen, sich zu fokussieren und Themen zu kanalisieren.

Mit ihrer erfolgreichen Teilnahme bei einem Wettbewerb der renommierten Buchhandelskette Thalia erwarb sich Alessa die Möglichkeit, eine ganze Reihe ihrer Kurzgeschichten veröffentlichen zu können. Sicher ist es ein besonderer und motivierender Moment, wenn man das erste Mal ein eigenes, gebundenes Werk in Händen halten, ja den eigenen Namen auf einem Buchdeckel lesen kann (wobei Alessa Wirth unter ihrem Künstlernamen Zelda Bergmann schreibt).

Alessa beschreibt ihre Geschichten selbst als eher „dunkel“ und sie merkt an: „In der Tragik kann man Emotionen am besten vermitteln und spüren.“ Und darum geht es unserer Jungautorin, sie will Empfindungen verarbeiten, auch über den eigenen biographischen Hintergrund hinaus und Leser ansprechen, die „Interesse an Geschichten von Gut und Böse haben.“

Die Veröffentlichung ihres Bandes hat Alessa bestärkt weiterzuschreiben und sich als Autorin weiterzuentwickeln. Wir als Schule sind sehr stolz auf die Leistungen unserer Mitschülerin und wir wünschen ihr viel Erfolg auf ihrem weiteren literarischen Weg.

Der Band ist im Verlag stoty.one publishing erschienen, kostet 18€ und kann bei thalia.de bestellt werden.