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Ein guter Start für "Jung" und "Alt"

Eröffnet wurde die Begrüßungsfeier mit einem kurzen Gottesdienst, den unsere Religionslehrerinnen Birgit Maisch-Zimmermann und Simone Schreiber gemeinsam mit Schülern gestaltet hatten. Beindruckende musikalische Darbietungen an Klavier und auf der Geige rundeten den ersten Teil ab. Unsere Schulleiterin Susanne Müller übernahm im Anschluss die offizielle Begrüßung und gab einen ersten Einblick in die spannende Welt des GEG. Nun wurde es aber langsam Zeit, auch ganz konkret ins Schulleben einzutauchen und so wurden die neuen Fünfer von ihren künftigen Klassenlehrerteams auf Erkundungstour durchs Graf-Eberhard-Gymnasium geführt (5a Cora Wagener-Mühleck und Christoph König; 5b Claudia Roßbach und Carolin Teufel; 5c Simone Schreiber und Joachim Groß).

Liebe Fünfer, das ganze Gymnasium heißt Euch herzlich Willkommen und wünscht  Euch einen guten Start!

 

Doch damit war der Tag noch nicht abgeschlossen, denn natürlich starten auch alle anderen Schülerinnen und Schüler in ein neues, spannendes Schuljahr. Diese kennen zwar das GEG bereits und doch hält jeder neue Abschnitt seine ganz eigenen Herausforderungen bereit. Dementsprechend hatte das motivierte Team um Vera Thorwarth und Karin Steinestel auch für die erfahrenen GEGler einen bewussten Startpunkt für das neue Schuljahr vorbereitet: Den Schulanfangsgottesdienst.

Das Team der Vorbereitungsgruppe besteht aus Schülerinnen und Schülern, die bereits seit der sechsten Klasse die Anfangsgottesdienste vorbereiten und so bereits das zehnte Jahr in Folge für die Schulgemeinschaft im Einsatz sind. Für dieses Engagement sei Ihnen allen von Herzen gedankt.

Das Thema des diesjährigen Gottesdienstes war „Hoffnung“. Über Gebete, Psalmen und Texte, musikalisch umrahmt durch Bläser und eine Musikgruppe des Vorbereitungsteams, näherte man sich dieser großen Idee an und wir hoffen, dass alle Besucher nach dem Gottesdienst noch ein wenig hoffnungsvoller und selbstbewusster in das neue Jahr starten können. Dass solche Impulse in unserer hektischen und unsicheren Gegenwart auf großes Interesse stoßen, zeigte im Übrigen die beeindruckende Besucherzahl; ungefähr 100 Schülerinnen und Schüler waren in die Halle geströmt. Und so bleiben uns nur der Dank an alle Beteiligten und der Wunsch, dass die fröhlich-beschwingte Stimmung des Gottesdienstes noch lange tragen wird.